Eine Konzertausstellung
Er erzählt mit seiner Gitarre und seinen Liedern vom Leben – Geschichten von seinem Publikum, seinen Zuhörern, von den Menschen auf den vielen Bildern oder auch von denen, die gerade nicht im Konzert sind. Sie lässt die Zeichenkohle über den Block gleiten und hält fest, was im Moment des Konzertes passiert: Menschen, Musik, Beisammensein…
„Mit den HAGIOS Friedensgesängen können sich Resonanz-Räume öffnen, die Kraft und Klarheit spenden, um friedensstiftend zu wirken. Denn ein äußerer Friede wird, davon bin ich fest überzeugt, nur durch einen inneren Frieden möglich sein. Dazu sind Stille und Anbindung an das „Heilige“ für mich essentiell.“Helge Burggrabe ist Komponist der HAGIOS Friedensgesänge sowie großer Oratorien wie dem Friedensoratorium „Lux in tenebris“ oder dem „Dreikönigsoratorium“. Initiationsort seines Wirkens war und ist die Kathedrale von Chartres.
Information zum HAGIOS-Netzwerk
Kompositionen: Helge Burggrabe
Musikalische Leitung: Gabriele Jatzwauk, Dresden
Spuren werkmeisterlicher Bauplanungen im Mittelalter an Dom und Albrechtsburg zu Meißen
Wie baut man einen Dom? Spuren werkmeisterlicher Planungsprozesse im Mittelalter.
Das Mittelalter war die Zeit der großen Kathedralen und Kirchen. Der Kirchenbau war die in jeder Hinsicht anspruchsvollste Bauaufgabe dieser Epoche.
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