Mit viel Enthusiasmus wurde von den Vereinsmitgliedern die Schlosskirche Jahnishausen gesäubert und für die Konzertsaison vorbereitet! Auch an den Außenanlagen wurde geputzt und Unkraut gejätet. Herzlichen Dank allen freundlichen Helfern!
Mit dem Ensemble Anima nordica beginnt am 05. Mai die Konzertsaison 2024 in der Schlosskirche Jahnishausen. Alle Veranstaltungen und Konzerte finden Sie hier.
Den Veranstaltungskalender können Sie auch als PDF herunterladen:
Über das Konzertprogramm 2024 informieren wir sie gern auch per Mail, wenn Sie sich hier für unseren Newsletter anmelden!
Anima nordica entstand 2018 in Dresden-Blasewitz als gemischter Kammerchor aus aktuell 18 Stimmen, in dem die Begeisterung für Chormusikkultur und Lebensweise Nordeuropas untrennbar miteinander verwoben sind:
Von Mai-Okt. 2023 steht die Schlosskirche an jedem 2. Sonntag im Monat von 14.00 bis 17.00 Uhr allen Interessierten und Kunstliebhabern für einen Besuch der jährlichen Galerie-Ausstellung offen.
(am 14. Mai, 11. Juni, 09. Juli, 13.August, 10.September und 08.Oktober)
Überwiegend Künstler aus der Region stellen Werke der Malerei, Grafik und bildenden Kunst aus. Zu hören sind dabei Klangimprovisationen auf verschiedenen und außergewöhnlichen Instrumenten von Heinz Lindner & Friends. Auch über die 350jährige Geschichte der Schlosskirche können Besucher beim Hereinspazieren oder einem kurzen Fahrradstopp mehr erfahren. Die Bänke im Schatten der alten Linden vor dem alten Kirchenportal laden zum Verweilen, Genießen, Plaudern und vielleicht zu einer Rastpause ein.
Schauen Sie rein. Sie sind herzlich eingeladen!
Die Schlosskirche in Jahnishausen bei Riesa ist ein historisches und architektonisches Juwel, das eng mit der Geschichte dieser Region verbunden ist. Hier sind einige Informationen über die Kirche:
Historischer Abriss:
Der erste Bau einer Schlosskapelle wird in die Zeit des Rittergutbesitzers August von Kötteritz und zwar in die Jahre 1663 - 1666 datiert. Dieser legte in seinem 62. Lebensjahr den Grundstein für die Kirche, „um dem Allerhöchsten zu Ehren" ein wohlgefälliges Werk zu schaffen.
Über das Aussehen der ersten Kirche ist wenig bekannt, nur dass ihr Grundriss eiförmig war und ihr Umfang dem der jetzigen Kirche so ziemlich entsprochen haben muss.